Coma

Die Welt wird kälter, doch COMA aus Köln bringen etwas Wärme in unser Leben. COMAs melodiensatte Innovationen zwischen Indie und Electronica waren schon immer irre zugänglich, scheuten weder Hooks noch Emotionen und erweiterten von Album zu Album den Begriff davon, was Clubmusik sein kann. COMA verschmelzen elektronische Beats mit perfekt getimten Indie, reich an Melodie und Melancholie und perfekt für die Tanzfläche. Die frühen Releases der beiden Indie-affinen Jugendfreunde trafen einen Nerv in der Stadt Köln und ihrem elektrophilen Mikrokosmos. COMAs von Gitarren und analogen Synthesizern geprägter Sound, exotisch in einer Welt der Laptops und Controller, führte sie bereits in die Clubs beinahe jeden Kontinents.

Georg Conrad und Marius Bubat mögen ihre Wurzeln zwar fest in der sagenumwobenen Kölner Clubszene haben, aber ihr sprudelnder, grooviger Vibe verwischt die Grenzen und ist inspiriert von weltweiten Legenden wie The Whitest Boy Alive, Radiohead und Blur.

Ein verschwommenes Bild von zwei Männern.