Station 17

Eigentlich wollten sie während des Lockdowns einfach mal wieder zusammen jammen – daraus entstanden ist das bereits elfte Album »Oui Bitte« von Station 17. Ganz unverhofft, zwischen Pool und Forellenteich. Die Story dieses Bandprojekts beginnt 1988 in Hamburg. Abgeschottet von der Öffentlichkeit leben dort behinderte Menschen in Wohngruppen zusammen. In der Wohngruppe 17 entwickelt sich die Idee, gemeinsam mit nicht-behinderten Menschen Musik zu machen. Seit jeher umschiffen Station 17 in der immer wechselnden Besetzung gekonnt die starren Genre-Grenzen. Ihre musikalische Bandbreite reicht von Heavy Metal, Jazz über Rock, Electro und House bis zu Experimental-Kunst.

Eine Gruppe von Menschen steht um einen Mann auf einem Fahrrad herum.