Dews Pegahorn

In 10 Monaten hat Dews Pegahorn das geschafft, wovon viele Musiker jahrelang träumen: Mit seinem Release stürmte er die Underground-Musikszene und erntet damit auch die ersten Lorbeeren im Mainstream. Seine Musik, am treffendsten zu beschreiben als »Tanzbare Manische Depression«, verbindet eine faszinierende Mischung aus Goth New Wave, Indie und Alternative, bietet mit meist über 160 BPM und melancholischen Gitarrensounds eine einnehmende Klangerfahrung. Der Stuttgarter mit madagassisch-chinesischen Wurzeln ruht sich darauf aber nicht aus – im Gegenteil: Seine neuen Projekte, an denen er derzeit arbeitet, klingen radikaler und noch mutiger als alles, was er bisher veröffentlicht hat.